Esens - Liebenswerte Bärenstadt am Meer
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Esens, liebenswerte Bärenstadt am Meer.
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Eine idyllische Stadt, alte Kirchen und Mühlen, weite Landschaft, gesunde Luft und natürlich auch die Nordsee mit Ebbe und Flut prägen das Gesicht der Stadt Esens. Eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus in denen auch ein Hund erlaubt ist, finden Sie bei privaten Vermietern.
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Der Ort Esens entstand ca. im Jahre 800 und wurde im Mittelalter als Handelsort auf dem sturmflutsicheren Geestrand unweit der Küste als Gegenpol zu den Bremer Kaufleuten und der Hanse gegründet. Die Herrschaft über Esens befand sich bei Junker Balthasar zu dessen Ehren wird auch heute noch jährlich ein Fest ausgerichtet.
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Das zu Esens gehörende Nordseeheilbad Bensersiel ist auch Fährhafen für die Überfahrt zur Nordseeinsel Langeoog.
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Zur Samtgemeinde Esens gehören:
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Dunum: ein altes gewachsenes Bauerndorf mit ländlichem Flair liegt abseits der Hauptverkehrsstraßen am Nordrand der ostfriesischen Geest. Rund um Dunum findet man die originale ostfriesische Wallheckenlandschaft, ausgedehnte Feuchtgebiete mit einer wunderschönen und interessanten Pflanzen- und Tierwelt sowie einen großen Wald mit reichem Wildbestand.
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Holtgast: an Sehenswürdigkeit in der Gemeinde ist vor allem die Kirche im Ortsteil Fulkkum zu erwähnen. Der Galerieholländer aus dem Jahr 1865 brannte am 21. August 2000 bis auf die Grundmauern nieder. Auch sie stand im gleichen Ortsteil. Um den Wiederaufbau der Mühle bemüht sich der Mühlenverein. Publikumsmagnet ist in jedem Jahr am Himmelfahrtstag das Straßenfest in Fulkum, das regelmäßig von rund 10000 Gästen aus nah und fern besucht wird. Von mehr örtlicher Bedeutung sind das Parkfest in Utgast und die Festwoche, die in jedem Jahr von der Freiwilligen Feuerwehr Holtgast organisiert wird.
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Moorweg: herrliche Wanderungen durch den Schafhauser Wald, die Buchenallee entlang mit seinem Trimm-Dich-Pfad und dem Kinderspielplatz. Am Naturschutzgebiet Ochsenweide vorbei über den Königsweg zum Staatsforst Aurich. Dort steht die alte "Burghard-Eiche", genannt "Dicker Baum", etwa 400 Jahre alt und mit einem Umfang von ca. 5 m. Seit Generationen ein beliebtes Ziel für Schul- und Wanderausflüge. Das Wasserwerk Harlingerland auf dem Gebiet der Gemeinde Moorweg ist eines der größten und bedeutestens Ostfrieslands. Des weiteren befinden sich hier die Naturschutzgebiete Ochsenweide (25 ha) und "Leegmoorweg" (50 ha).
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Stedesdorf: wurde im Jahre 1137 erstmals urkundlich erwähnt. Dies ist das erste offizielle Datum. Sicherlich entstand Stedesdorf viel früher, da hier Mitte des 12. Jahrhunderts die älteste Kirche des Harlingerlandes erbaut wurde. Die auf einer Warf erbaute Kirche errang hohes Ansehen, da sie doch als Sendkirche eine große Bedeutung erlangte. Von Stedesdorf aus angeregt und geleitet, wurden Gotteshäuser in der Umgegend erbaut, so z. B. in Buttforde, Burhafe, Dunum, Esens, Fulkum, Thunum und Werdum. Die Gotteshäuser, die in Oldendorf, Otzum, Werve erbaut wurden, verschlang der "Blanke Hans", die Nordsee. Die große kirchliche Bedeutung zog konsequenterweise auch Ansehen und Bedeutung auf anderen Gebieten nach sich. So wurde Stedesdorf zwangsläufig Herrschersitz.
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Werdum: ein kleines idyllisches Ostfriesendorf in der Nähe des Nordseeheilbades Neuharlingersiel unweit des Nordseedeiches. Von je her prägte die Landschaft unsere Region. Heute ist Werdum ein anerkannter Fremdenverkehrsort, und seit Sept.2000 Luftkurort. Mehrere Traditionsgasthöfe, Bäckereien, Kurmittelpraxen und andere Gesundheitseinrichtungen dienen dem Wohl des Gastes. Wandern, Radfahren, eine Fahrt mit dem "Rasenden Kalle", ein Spaziergang durch den Haustierpark mit seinen vom Aussterben bedrohten Haustierarten sind einige Beispiele der Freizeitgestaltung. Geniessen Sie die gesunde, salzhaltige Jod- angereicherte Luft, erfassen Sie die optischen Reize einer grandiosen Landschaft, oder erleben Sie die Ruhe und Gemütlichkeit der Ostfriesen.
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